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Stand: 9. August 2023

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VW Golf GTE - Bericht über Probenutzung am 26./27.05.2015
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Verhältnisse wie vor dem Ersten Weltkrieg

Immer wieder tritt der Gedanke im Vordergrund, dass die derzeit im Jahr 2017 herrschenden Zustände in der Bundesrepublik Deutschland durchaus mit den Zuständen verglichen werden können, die vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges herrschten.

Die Presse war überwiegend in den Händen rechtskonservativer und deutsch-nationaler Kräfte. Kräftig rührten diese propagandistische Kriegstrommeln zugunsten des deutschen Kolonialismus und Imperialismus.

Im Jahr 1912 zog die SPD mit 110 Abgeordneten in den Reichstag ein. Die Partei erhielt während der Wahlen 4.250.000 Stimmen. Sie verrieten ihre Wählerschaft im Jahre 1914 und führten das damalige Deutsche Reich in den Ersten Weltkrieg. Sie taten dies, indem sie sich mit den rechten Parteien der imperialistischen deutschen Bourgeoisie zusammentaten und für die Bewilligung der Kriegskredite stimmten. Das war widerlich!

Mehr als 100 Jahre danach lässt sich feststellen, dass diese Art der dreckigen Politik zur bundesrepublikanischen Gewohnheit gemacht worden ist. Seit Jahrzehnten sind im Bundestag nahezu ausschließlich Parteien vertreten, die mit Fug und Recht als Kriegsparteien bezeichnet werden können. Seit der Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland lässt sich eine stetige Remilitarisierung der Gesellschaft beobachten, in der Kriegsgegner und Pazifisten als Spinner gelten. Weltweit beteiligt sich die BRD an der Belieferung diverser Kriegsparteien. Im Inland wird zugleich die Bundeswehr stetig mit Geldmitteln überschüttet und aufgerüstet.

Mit Friedenspolitik hat all dies nichts zu tun. Der wiedererstarkte deutsche, neokoloniale, neoliberale Imperialismus beansprucht wieder die Position einer globalen Führungsmacht in Europa und in der Welt. Dabei schrecken die Potentaten einer solchen Politik vor der Führung völkerrechtswidriger Angriffskriege einschließlich einer mittelbaren Förderung derselben nicht zurück.

Die Parallelen zu der Zeit vor Beginn des Ersten Weltkrieges springen ins Auge. Die Kriegsparteien CDU/CSU, SPD und Die Grünen prägen das Bild und haben in den vergangenen Perioden die kriegslüsternen Projekte der Bundeswehr und der Bundesregierung stets mit ihren Stimmen abgesegnet. Ihnen kommt gar nicht in den Sinn, dass sie mit ihrem Stimmverhalten im Deutschen Bundestag zu weltweitem Elend und der Destabilisierung einer Unzahl von Staaten beitragen und beigetragen haben.

Nach der Bundestagswahl im im Herbst 2017 wird sich die Lage noch verschärfen. Aller Voraussicht nach werden im Deutschen Bundestag zwei weitere Kriegsparteien, nämlich FDP und AfD vertreten sein. Damit wird nicht nur der neoliberale Flügel der im Bundestag vertretenen Abgeordneten gestärkt. In den Bundestag wird eine rechtsradikale, neofaschistische und rassistische Partei mit einer deutsch-nationalen Grundausstrahlung einziehen. Es ist nicht zu erwarten, dass die Abgeordneten dieser Parteien zukünftig eine pazifistische Grundhaltung einnehmen werden, um die Beteiligung der Bundeswehr an immer mehr im Ausland geführter Kriege zu verhindern. Sie werden sich vielmehr in die Gepflogenheiten des westdeutschen Parlamentarismus einfügen, indem sie brav alle Aufrüstungsmodelle und Auslandseinsätze der Bundeswehr mit ihren Stimmen absegnen werden. Das ist ekelhaft abstoßend!

Worin soll also der Unterschied zwischen den Zuständen im Jahr 1914 und den gegenwärtigen Verhältnissen im Jahr 2017 liegen?

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VW Golf GTE - Bericht über Probenutzung am 26./27.05.2015

(mha, Gießen, 29.05.2015) Die Übernahme des Fahrzeuges zum ausgezeichneten Verkaufspreis von € 42.500,00 erfolgte am 26.05.2015 in Gießen mit einer angegebenen Reichweite des E-Motors von 40 km. Sofort nach der Übernahme ist der GTE voll getankt worden. Zu diesem Zeitpunkt betrug die abgelesene Laufleistung 2350 km.

Es folgte von Gießen aus eine sehr moderate Fahrt mit Fahrgeschwindigkeiten von maximal 90 bis 110 km/h zu einem Konsulat, welches sich in der Innenstadt von Frankfurt am Main befindet. Entsprechendes gilt für die Rückfahrt in die Innenstadt von Gießen. Bei dieser Gelegenheit fiel auf, dass etwas mit der Reichweitenanzeige für den E-Motor nicht stimmt. Die tatsächliche Reichweite im E-Modus war geringer als angezeigt. Dies ergab ein Abgleich mit den Entfernungsangaben der installierten Navigationsanlage.

Nach der Ankunft in Gießen ist die fast leere Batterie des E-Motors über eine normale Steckdose ab 14:38 Uhr aufgeladen worden. Der Ladevorgang endete um 18:42 Uhr. Die Batterie war voll. Die Anzeige im Fahrzeug deutete eine Reichweite mit dem E-Motor von 50 km an.

Es folgte eine moderate Fahrt nach Marburg. Nach einer kurzen Pause schloss sich eine etwa 20 Minuten dauernde Rundfahrt an. Über eine Strecke von ca. 2 km ist der GTE im GTE-Modus auf ca. 200 km/h voll beschleunigt worden. Dabei zeigten sich die beeindruckenden Fahrleistungen des GTE. Anschießend ist die Fahrt mit maximal 90 bis 110 km/h fortgesetzt worden.

Am Morgen des 27.05.2015 führte die Fahrt von Marburg nach Alsfeld. Sie beinhaltete drei kurze, sehr überzeugende Überholmanöver im GTE-Modus. Im Innenstadtbereich erfolgte die Fahrt wiederum ausschließlich im E-Modus. Mittags begann die Rückfahrt über BAB nach Gießen. Dort angekommen konnte eine restliche Reichweite des E-Motors von 8 km abgelesen werden. Erneut ist der GOLF GTE voll getankt worden. Fällig waren 12,98 Liter zu einem Preis von € 18,68. Zu diesem Zeitpunkt betrug die ablesbare Laufleistung 2634 km. Daraus ergab sich eine Gesamtfahrstrecke von 284 km. Bei der äußerst moderaten Fahrweise unter Ausschöpfung der Möglichkeiten des E-Motors ließ ein durchschnittlicher Verbrauch (nach "Realnorm" ? Euro-Norm)von 4,57 l/km ermitteln. Ohne alle sonstigen Kosten ergaben sich Kosten für das Superbenzin von € 0,07 pro gefahrenem Kilometer.

Die vom Volkswagenkonzern angegebenen durchschnittlichen Verbrauchswerte von 1,5 l/km werden sich sicher erreichen lassen, wenn der GTE von seinen Insassen hauptsächlich, also ganz überwiegend von hinten und/oder von vorne geschoben wird.

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